Architektur und Energie...

ist auch wie Bau und Energie, ist gleich wie Energie am Bau.

Wir sind der Meinung diese Arbeitsfelder sind eng miteinander verknüpft. Sowohl beim Neubau wie auch bei der Sanierung sind bereits in einer frühen Phase diverse Abklärungen und Entscheide im Energetischen Bereich erforderlich.

Näheres zu unserer neuen Dienstleistung im Energiebereich und Beiträge zum Thema Energie erfahren Sie unter diesem Link energie am bau® – planundwerk GmbH

Wir haben unser Projekt überarbeitet...

statt Geschosswohnungen sind die Wohnungen neu als Reihenhaus konzipiert. Jede Wohnung besitzt einen separten Eingang und einen direkten Ausgang in den Garten. Ideal für Familien. Für nähere Informationen rufen Sie uns bitte an. Gerne senden wir Ihnen eine Dokumentation.

Madiswil_tisch

Wohnen Sie scho(e)n - oder suchen Sie noch?

An der Oberdorfstrasse in Madiswil (Dorfzentrum) bauen wir ein individuelles Mehrfamilienhaus mit 4 Wohnungen und schöner Gartenanlage.
Auf Wunsch lassen sich zwei Wohnungen intern zu einer Grosswohnung verbinden. (Auch Generationenwohnen möglich) Gedeckte Autostellplätze, Velo- Keller- und Hobbyraum sind im Haus vorhanden. Die Einkaufsläden sind in kurzer Gehdistanz erreichbar.
Geplant sind zeitgemässe Wohnungen in ökologischer Bauweise und Minergie Standard.

Weitere Informationen erhalten Sie hier

Dreitägiges Einweihungsfest Schulzentrum oz13 Subingen 30./31.Mai, 1.Juni 2008

Das Spektakel "Sagenhaft" bildete den Kern der oz13-Einweihung. Alle 360 Schüler waren daran beteiligt.

Die Aufführung war in ihrer Form einmalig: Das Spektakel "Sagenhaft" fand gleichzeitig auf vier "Bühnen" statt und alle Schüler des oz13 traten gleichzeitig auf.
Die Zuschauer standen im Schulhaus an den Fenstern und schauten auf einen der vier Innenhöfe, wo das Spektakel im Freien aufgeführt wurde...
(Auszug Solothurner Tagblatt vom Montag, 2. Juni 2008)

Den ganzen Bericht im Solothurner Tagblatt unter Lokaltermin oz13 Subingen, Seite 28 und 29 können Sie hier als pdf nachlesen.

Am 30./31. Mai und 1. Juni 2008 findet unter dem Motto „13 DÖRFER FEIERN“ die offizielle Einweihung des Oberstufenschulzentrums in Subingen statt.

Mit dem oz13 ist für das äussere Wasseramt ein wichtiges schulisches und kulturelles Zentrum geschaffen worden.
Ein eindrückliches Fest, das der Bedeutung des Schulzentrums gerecht wird, soll die Bevölkerung des Wasseramts im oz13 zusammenführen.

Unser Wettbewerbsprojekt finden Sie unter >Projekte >Stadtebau Aussenraum >Olten Aareraum

Die Wettbewerbsprojekte sind noch bis 20. Januar 2008 ausgestellt. Es lohnt sich,
die Ausstellung zu besuchen und die unterschiedlichen Projektideen zu vergleichen.

Ort Historisches Museum Olten, Konradstrasse 7, 2.Stock
Öffnungszeiten Di-Sa 14-17 h; So 10-17 h

Rundum Freude über das oz13. Endlich ist der ersehnte Tag da: Das Oberstufenzentrum oz13 der
13 Gemeinden des Äusseren Wasseramts in Subingen ist fertig.

Mit einem feierlichen Ritual bezogen die 358 Schülerinnen und
Schüler und ihre 35 Lehrkräfte das Schulhaus und waren
begeistert von Bau und Infrastruktur.

Zu Fuss sind die Jugendlichen der 7. bis 9. Volksschulklassen von
ihren bisherigen sechs Schulstandorten – je nach Stufe in Aeschi,
Deitingen, Etziken, Kriegstetten, Subingen und Derendingen-Luterbach –
hermarschiert.

Sie unterscheiden sich durch T-Shirts und Mützen in 13 Gemeindefarben.
Während sich alle Schüler des oz13 auf ihrer «Gemeindeinsel» versammeln,
bilden ihre Kameraden vom Schulzentrum Derendingen- Luterbach vor dem
neuen, anthrazitfarbenen Betonbau die Buchstaben OWO, Oberstufe
Wasseramt Ost. Als sich nun die oz13-Schüler um ihre Kollegen versammeln,
wird es augenfällig: Sie alle gehören nun zur OWO.

Eine neue, grosse Gemeinschaft

«Ihr 700 Jugendlichen gehört nun alle zur OWO», begrüsst sie Schulleiter
Adrian van der Floe. «Ihr seid die Oberstufenschüler von 15 Gemeinden mit
über 20 000 Einwohnern, mehr als Solothurn oder Grenchen. 3 von euch kommen
aus Steinhof, rund 200 aus Derendingen, aber alle besucht Ihr eines der
beiden OWO-Fünfsterneschulhäuser.»

Der gemeinsame Schulleiter spricht die Ängste an, die er bei einigen aus kleinen
bisherigen Schulen festgestellt hat, freut sich aber auch mit ihnen, dass endlich alle
Jugendlichen einer Gemeinde wieder gemeinsam zur Schule gehen können.
Doch da hören schon nur noch die vielen Geladenen, meist Politiker und
Behördenmitglieder, die oft jahrzehntelang auf dieses Ziel hingearbeitet haben, zu.
Diese freuen sich dafür umso mehr, als der symbolische Schlüssel überreicht wird: von
Baukommissionspräsident Daniel Schreier an Rolf Späti, Präsident des alten
Zweckverbands, der das oz 13 gebaut hat, dann an Urs Müller, Präsident des neuen
Zweckverbands OWO, und schliesslich an Standortleiterin Christine Aebi.

Zum 70. Geburtstag für den Enkel

Vielleicht von allen am meisten freut sich Rolf Sauser über den Bezug das neuen
Schulzentrums. «Seit 1957 – also genau 50 Jahre lang! – befassten sich die Wasserämter
mit der Gründung optimaler Schulkreise. Als junger Gemeinde- und Kantonsrat engagierte
ich mich ab 1969 selber stark dafür. 1972 vom Regierungsrat so bewilligt, wurde der
Schulkreis OWO 1979 vom Kantonsrat in der heutigen Form festgelegt.
Die Statuten des Zweckverbands Äusseres Wasseramt mit einem Schulzentrum in
Subingen sind seit 1984 inkraft.» Damals war der langjährige Subinger Gemeindepräsident
Sauser Zweckverbandspräsident. Dass die Gemeinden – allen voran Deitingen – 2002
ein 37-Millionen-Projekt ablehnten, war ein herber Schlag für die Verantwortlichen. Doch
jetzt ist sich ihre Runde einig: «Wir haben nun für 32 Mio. Franken ein Top-Schulzentrum,
hinter dem alle stehen können.»

«Dass dieses genau an meinem 70. Geburtstag bezogen wird, ist ein besonderes
Geschenk, betont Rolf Sauser: «Ich hatte vergeblich gehofft, meine sechs Kinder
könnten noch dort zur Schule gehen. Nun ist das oz13 bereit für meinen ältesten Enkel
Noël.» Dieser besucht die 1. Sek und hat sich schon lange darauf gefreut: «Es ist gross,
geräumig und alles Hightech. Auch draussen hat es viel Platz.»

Ausgestattet für Menschen

Nicole, 2. Bez. aus Heinrichswil, findet: «Es ist ungewohnt, plötzlich hier zur Schule zu
gehen. Schade, dass es statt eines Velokellers nur Unterstände hat, aber dafür hat jeder
Schüler ein Schliessfach.» Klassenkameradin Patricia aus Subingen gefällt die dunkle
Aussenhülle nicht. «Aber innen ist das oz13 wirklich sehr schön!» Denise, 3.Sek, Hüniken,
freut sich rundum: «In Etziken waren wir mit Kindergärtlern und Primarschülern
zusammen, hier plötzlich mit Gleichaltrigen. Das grosse Schulhaus bietet extrem viele
Möglichkeiten.»

In der Tat wirkt das Schulzentrum in der Form von zwei E Rücken an Rücken mit vielen
Durchblicken innen sehr gross, sehr hell und sehr warm. Blickfang sind die breite Treppe
im Zentraltrakt und das grosszügige Eichenparkett. In allen Zimmern ist eine
Wandtafel interaktiv. Was darauf geschrieben wird, kann gespeichert und erneut projiziert
werden. Die Einzelpulte und Stühle sind ergonomisch und multifunktionell, die Spezialzimmer
beneidenswert ausgestattet. «Dass man sich bei der Ausstattung des oz13 an Bedürfnisse
von Menschen orientiert hat, wird auch die Schüler beflügeln», sagt Standortleiterin
Christine Aebi.   [Auszug Solothurner Zeitung, mz/ark/abs]